Mindset
Mindset im Umgang mit deinem Hund
Ich erlebe es beinahe tagtäglich in meinen Coachings: Unser Mindset, also unsere Gedanken, sind im Umgang mit unseren Hunden absolut maßgebend.
Vielleicht hast du es bereits gehört, gelesen oder auch selbst erlebt: Hunde können Gedanken lesen. Das kann Fluch und Segen zugleich sein, denn wenn wir uns den Fähigkeiten unserer Hunde bewusst sind, können wir mit ihnen telepathisch / ohne Worte kommunizieren.
▶️ Ein Beispiel: Du bist zuhause und denkst „Oh, jetzt wäre es mal Zeit für einen Spaziergang“. Und obwohl du den Gedanken noch gar nicht beendet hast, steht dein Hund schon auf und begibt sich schwanzwedelnd Richtung Haustür.
Die Macht unserer Gedanken
Jeder von uns hat zwischen 60.000 und 70.000 Gedanken pro Tag. Aber nur 5 bis 10% davon sind bewusste Gedanken. Die unbewusste Gedanken nehmen wir selbst zwar nicht wahr, unsere Hunde hingegen schon. Es ist also extrem wichtig, sich seinen Gedanken bewusst zu sein.
Hundebesitzer mit „nicht-einfachen“ Hunden entwickeln oft bereits vor dem Eintreten einer Situation Ängste. Wenn wir uns vor dem Spaziergang oder vor dem Aufeinandertreffen mit einem anderen Hund bereits bildlich die ausgeuferte Situation vorstellen und dazu vielleicht sogar Emotionen entwickeln, überträgt sich das auf unsere Hunde.
Kurz gesagt: Du bist der Auslöser für das, was danach passiert.
Wir müssen deshalb, wenn wir mit unseren Hunden unterwegs sind, absolut klar im Kopf und voll im Bewusstsein dessen sein, was wir denken. Das ist jedoch einfacher gesagt als getan. Prägungen und Erlebtes führen nämlich dazu, dass wir bestimmte Emotionen / Glaubenssätze entwickelt haben.
Ganzheitliches Hundetraining
Wir müssen ganzheitlich mit unseren Hundeteams arbeiten – egal ob wir einen Problemhund haben oder nicht. Denn auch einfache Hunde nehmen unsere Gedanken wahr, obwohl bei ihnen die Auswirkungen nicht so groß / unangenehm für den Besitzer sind.
Genau darum geht es in meinem ganzheitlichen schamanischen Hundetraining: Verhaltensmuster erkennen, auflösen und in die Heilung bringen. Wir selbst sollen nicht mehr der Auslöser für unangenehme Situationen mit unseren Hunden sein.
Schwere Gedanken behindern und belasten unser eigenes Energiesystem. Haben wir zu viele negative Gedanken, können sie sogar zu Krankheiten führen. Da unsere Hunde unsere Spiegel sind, leben sie nicht nur verdrängte Emotionen, sondern auch Krankheiten von uns aus.
Aus diesem Grund habe ich 3 Säulen entwickelt, mit denen ich in meinem Hundetraining arbeite.
- Hundesprache lernen: Wir beweisen unserem Hund, dass wir ihm die Verantwortung abnehmen können
- Energie: Wir lösen verdrängte Emotionen auf, verabschieden alte Glaubenssätze und heilen alte Traumata
- Bewusstseinsarbeit: Wir werden unserer Gedanken und Handlungen bewusst und trainieren unser Bewusstsein
Nur so schaffen wir es, unseren Hunden ein zuverlässiger Sozialpartner zu sein, der ihm die Verantwortung abnimmt und nicht ungewollt / unbewusst Verantwortung überträgt.
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❗PS: Am 13.07.2022, von 18.00 Uhr bis 19.00 Uhr, findet mein kostenloses Live-Teaching „So werden dein Hund und du ein Dream-Team“ statt. Melde dich einfach unter diesem Link dazu an!