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So wirst du der Rudelführer

 

 

Ein Hunderudel ist wie eine Familie. Und diese wird – nicht unähnlich uns Menschen – meist von einer Hündin und einem Rüden geleitet. In der Natur ist das oberste Ziel eines Hunderudels immer der Fortbestand des Rudels. Wie nimmst du als Mensch nun aber die Rolle des Rudelführers ein?

Vorneweg sollte dir vor allem eines klar sein: In der Natur wird niemand dank Vitamin B zum Chef. Es ist also eigentlich ganz einfach: Damit du von deiner Tiergruppe als Anführer erkannt wirst, musst zwei Bedingungen erfüllen.

  1. Du musst ihre Sprache verstehen, damit du weißt, wie sie denken. Dein Hund merkt, wenn du ihn nicht verstehst. Er zieht daraus die Schlussfolgerung, dass du nicht kommunizieren kannst und deswegen nicht überlebensfähig bist. Er übernimmt also automatisch die Verantwortung für dich.
  2. Nur wenn du die Hundesprache verstehst, kannst du in deiner wahren Größe und authentisch sein. Es gibt nämlich den einen oder anderen Hund, der ein dominantes auftreten seines Menschen einfordert – aber das hilft dir gar nichts, wenn du per se kein dominanter Mensch bist. Dann kannst du noch so dominant auftreten, dein Hund wird es jedoch immer durchschauen. Unsere Hunde kennen uns immer besser als wir selbst. Das bedeutet, dass wir sie nur von uns überzeugen können, indem wir uns selbst auch gut kennen; indem wir unsere Fähigkeiten kennen und diese natürlich auch erweitern.

Nur wenn wir diese beiden Bedingungen erfüllen, können wir zu einem verständnisvollen, glaubwürdigen Sozialpartner unseres Hundes werden und ihre Sprache verstehen.

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