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Wenn dein Hund dich spiegelt

Eine meiner Kundinnen hat vor kurzem Folgendes zu mir gesagt: „Melanie, wenn ich mit meinem Hund spazieren gehe, habe ich jedes Mal das Gefühl, dass du auch dabei bist“. Dieses Gefühl lässt sich tatsächlich auch logisch erklären. 

Denn sobald sich meine Kunden für eine Zusammenarbeit mit mir entscheiden, treten sie automatisch in mein energetisches Feld. Da das Energiefeld meiner Kunden meine Frequenz und meine Schwingungen übernimmt, verändert es sich. Hunde können dies sofort wahrnehmen. Es kommt daher bereits vor eigentlichem Beginn des Coachings zu positiven Veränderungen beim Verhalten des Hundes und innerhalb des Hund-Mensch-Teams. 

Aktuell mache ich eine Zusatzausbildung zur Energiemedizinerin, bei der ich täglich spannende neue Erkenntnisse haben darf. Dank dieser Ausbildung stelle ich immer mehr fest, wie wichtig es ist, den Hunden und ihren Besitzern Lasten und blockierte Emotionen abzunehmen. Diese Emotionen lagern wir nämlich in unserem Energiefeld, was bedeutet, dass unser Hund sie für uns ausleben muss. Es ist also wichtig, die blockierten Emotionen zu heilen und zu transformieren. 

 

 

Unsere Hunde sind unsere Spiegel – Was bedeutet das?

Bestimmt habt ihr schon einmal die Phrase „Unsere Hunde sind unsere Spiegel“ gehört. Doch  was bedeutet das überhaupt?

Um das zu beantworten, befassen wir uns uns zunächst einmal mit der menschlichen Erziehung. In unserer Gesellschaft wurden wir so erzogen, dass wir immer glücklich, zufrieden und anständig sein sollen, aber bloß nicht wütend oder traurig. Wir sollen immer schön ins Schema passen. Das führt übrigens auch dazu, dass auf die Frage „Wie geht es dir?“ am häufigsten gelogen wird. 

Die verdrängten Emotionen werden dann automatisch im Energiesystem abgelegt und bauen sich dort immer mehr auf. Das kann früher oder später sogar zu Krankheiten bei uns Menschen führen. Hunde, aber auch Katzen und Pferde – allgemein Tiere, mit denen wir eng zusammenleben – nehmen diese abgelegten, versteckten Emotionen wahr und leben sie dann für uns aus. 

Spiegel Hund

Bei meiner energetischen Arbeit stelle ich regelmäßig fest, dass Hunde, die Leinenaggression zeigen, oft verdrängte Emotionen haben. Darunter fallen zwar einerseits Wut, Ärger, Hass und Aggressionen, aber eben auch Ängstlichkeit und Rückzug. Auf den ersten Blick mag ein solcher Hund also für uns Menschen aggressiv erscheinen, dabei ist er eigentlich eher ängstlich. Der Hund hat quasi gelernt „Angriff ist die beste Verteidigung“ und hatte damit auch bereits Erfolg. Er hat sein Verhalten so abgespeichert und wiederholt es immer wieder. 

Der richtige Ausdruck für solches Verhalten bei Hunden sollte passenderweise dominant-unsicher lauten. Die Hunde sind mit ihrer Aufgabe in unserem menschlichen Feld schlicht überfordert. Sie haben oft Besitzer, die, wie alle Menschen in unserem System, versteckte blockierte Emotionen haben. Hunde müssen diese Emotionen dann für uns Menschen verdauen und ausleben.

➡️​ Um das Verhalten zu korrigieren, arbeiten wir am Hund, gehen von Hundetrainer zu Hundetrainer und wundern uns: Wieso erzielen wir immer nur kurzfristigen Erfolg, der aber nie nachhaltig anhält? So drehen wir uns im Kreis und kommen einfach nicht weiter.

Wie selten sagt jemand, dass wir auch an unserem Energiesystem arbeiten müssen! 

Ganzheitliches schamanisches Hundetraining

Und genau deswegen habe ich mein ganzheitliches schamanisches Hundetraining aufgebaut. Darin befassen wir uns einerseits mit der Hundesprache und lernen, wie wir unseren Hunden Verantwortung abnehmen können, andererseits aber auch mit energetischer Heilarbeit am Menschen und am Hund. Denn nur so können Hundebesitzer für sich selbst Verantwortung übernehmen und letztendlich Teil eines gesunden Hund-Mensch-Teams werden. 

Wenn wir uns bewusst werden, dass letztendlich alles, was mit unseren Hunden im Außen passiert, ein Spiegel vom Inneren ist, dann können wir unseren Tieren ein entspanntes und gesundes Leben ermöglichen. 

Du willst die Hundesprache von A bis Z lernen? 

Schau gerne hier vorbei!