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Liebe deinen Hund und die Probleme werden kleiner

 

 

Wir Menschen haben die Tendenz, dass wir uns verstärkt mit Dingen beschäftigen, die wir eigentlich nicht mehr in unserem Leben haben wollen. Leider geben wir diesen Dingen dadurch viel mehr Aufmerksamkeit und somit Kraft und Stärke, was bewirkt, dass das Problem nicht kleiner, sondern größer und größer wird. Daher möchte ich dir heute einen Tipp mit an die Hand geben, wie du gegensteuern kannst. Ein schöner Nebeneffekt: Du bekommst dadurch auch automatisch eine bessere Beziehung zu deinem Hund.

 

 

 

Ich beschreibe dieses Phänomen wahnsinnig oft; sowohl hier in meinem Blog als auch in den Terminen mit meinen KundInnen. Da das Thema aber so unfassbar wichtig ist, kann ich es eigentlich gar nicht oft genug sagen: Je mehr wir auf die Probleme oder auf das, was unser Hund nicht ganz so gut macht, konzentrieren und nahezu zwanghaft nach Lösungen suchen, desto schlimmer wird genau dieses unerwünschte Verhalten. Man nennt dies das „Gesetz der Anziehung“.

Wenn wir uns so intensiv mit etwas beschäftigen, dann geben wir ihm sehr viel unserer Energie und Kraft. Das führt dazu, dass es immer größer und ausgeprägter wird.

Daher lade ich dich jetzt ein, dass du mal überlegst: Was macht dein Hund wirklich gut? Was liebst du an deinem Hund? Versuche, über die nächsten paar Wochen (am besten eignen sich 8 Wochen) ein Tagebuch zu führen und dort jeden Tag ein paar Punkte aufzuschreiben, was du besonders an deinem Hund liebst oder was er an diesem Tag speziell gut gemacht hat.

Glaub mir, deine Probleme mit deinem Hund werden allein dadurch schon viel kleiner, da du dich auf das Positive statt auf das Negative konzentrierst.

Wenn du mehr darüber lernen möchtest, melde dich gerne bei mir. Oder melde dich einfach für mein kostenloses Webinar für 0€ an: HIER KLICKEN.