Drei wertvolle Tipps für eine gute Hund-Mensch-Beziehung
Ein Hund kommt Euch entgegen, du hast deine Leckerlies schon parat, nimmst die Leine kurz. Vielleicht wechselst du auch auf die andere Straßenseite? Versuchst mit den Füßen deinen Hund zu begrenzen. Doch am Ende, ist es doch wieder so, dass dein Hund bellend, knurrend in der Leine hängt und außer Rand und Band ist.
So oft hast du das mit ihm geübt und trotzdem klappt es nicht. Es ist als ob du genau im entscheidenden Moment einfach Luft bist für deinen Hund. Er nimmt dich nicht wahr. Hat nur Augen und Aufmerksamkeit auf den anderen Hund. Warum ist das so? (Schau dir gerne dazu das Video an)
Ich habe hier drei kleine Tipps für dich, wie solch eine Situation anders verlaufen kann.
Erstens: Du musst die Führung übernehmen. Dein Hund reagiert nicht auf dich, weil er denkt, dass er verantwortlich ist für diese Situation. Er beschützt sein „Rudel“, dich. Er handelt nach seinen hündischen Instinkten.
Zweitens: Lerne die Hundesprache. Solange du aus der Sicht eines Menschen handelst, solange wird dich dein Hund nicht verstehen, denn die Unterschiede zwischen „was denkt der Mensch“ und „was denkt der Hund“ sind riesengroß. Ein Hund kann nur seinen Instinkten folgen. Lerne die Psychologie des Hundes und spreche seine Sprache.
Drittens: Höre auf zu Üben, solange du die Hundesprache nicht kannst. Es sind die Missverständnisse zwischen Mensch und Hund, die auf Dauer zu Problemen führen. Dein Hund kann die Verantwortung nicht abgeben, denn für ihn ist das überlebenswichtig. So können unter Umständen sich Probleme aufschaukeln, wenn du nicht in seiner Sprache kommunizierst.
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